Die Reise ins Unbekannte

Wir machen uns, natürlich mit Karte und regenfesten, dicken Jacken, auf den Weg. Warm angezogen läßt es sich besser bei so einem Usselswetter aushalten.

Nach einem kurzen Fußmarsch finden wir schon das erste Ziel: den ersten Bunker. Wow, also Taschenlampen raus, Kopf einziehen und rein. (Man sollte vielleicht erwähnen, daß solche Klettertouren auf eigene Gefahr unternommen werden. Sinnvollerweise sollte man auf jeden Fall ein Handy dabei haben, falls etwas passiert.)

Neben zahlreichen Spinnen, die übrigens ganz niedlich aussehen, wenn sie nicht gerade krabbeln, sahen wir auch Nachtfalter, die ihren Unterschlupf in den Gemäuern fanden.

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