Ausflüge

Übersichtskarte Buhlert
Übersichtskarte Buhlert

Der Buhlert

Wir entdecken unsere Liebe zu Exkursionen.

 

Hier beginnt die Geschichte. Schaut euch die Entdeckungsreisen an. Ihr werdet erstaunt sein, welche Eindrücke uns umgeben.....

 

und ab

ohne Worte
ohne Worte

Naturschutzgebiet "Brachter-Wald" in Brüggen

Wir erkunden das ehemalige britische Munitionsdepot Brüggen- Bracht

 

Das Munitionsdepot erstreckte sich über 1240 Hektar Gesamtfläche. Insgesamt erbaute man damals 88 km Straßen. Munitions- Lagerplätze waren 200 Stück vorhanden. Nein, keine Angst, unser Ziel war nicht, diese alle zu besichtigen (zumal diese auch nicht in Form von Gebäuden vorhanden sind).

Vorab haben wir uns natürlich schlau gemacht und im Internet nachgelesen. Dieses Gebiet ist nunmehr ein Naturschutzgebiet, in dem vielerlei Tierarten ihr neues zu Hause gefunden haben. Auf unserem Ausflug lief uns das eine oder andere Tier vor die Linse.

Bilder findet ihr hier.

Einen interessanten Bericht hier.

Bunkeranlage
Bunkeranlage

Dalheim- Rödgen

Warum so weit blicken, wenn das Gute doch so nah ist??

 

So fuhren wir in Richtung Wegberg nach Dalheim- Rödgen. Eine schöne Gegend, auch für "einfache" Spaziergänge. Mit einem kleinen Plan bewaffnet, maschierten wir los. (Eine Nacht zuvor hatte es geregnet, die Waldwege waren noch ein wenig matschig. Wie Ihr mit Sicherheit in den anderen kurzen Berichten gelesen habt, schrecken wir nicht vor sturmflutartigem Regen zurück.)

Leider konnten wir nicht alle Bunkeranlagen, die in diesem Plan verzeichnet waren, per Pedes  erreichen, da  diese sich zum Teil auf Privatgrundstücken befanden. Man gibt sich ja auch mit kleinen Erfolgen zufrieden, oder?

Allerdings wurden wir auf der Rückfahrt mit einem ganz besonders schönen Sonnenuntergang belohnt. Bitte seht aber selbst...


Unsere "Ausbeute" findet Ihr hier.

 

Förderbagger
Förderbagger

Rheinbraun

Eine Tagestour in Gebiete, die bald der Vergangenheit angehören werden

 

Noch nicht mal eine viertel Stunde mit dem Auto von Mönchengladbach entfernt findet man sie, die riesigen Bagger. Für manch einen sind sie einfach phantastisch. Zugegeben, steht man neben den Teilen, versteht man die Bedeutung des Wortes: monströs.

 

Los geht´s!

Gemeinde Jüchen- Eine Ortschaft muß sterben

Ortschaften: Holz und Spenrath

 

Einige Bilder findet Ihr, wenn Ihr hier klickt.

 

 

Verbotsschilder von Rheinbraun
Verbotsschilder von Rheinbraun

 

Gemeinde Jüchen - Holz, Spenrath

Das Monster kommt immer näher

 

Voller Neugierde fahren wir los. Das Wetter spielt mit - im Auto sind es lockere 30 Grad. Obwohl wir im September 2007 wie auch im Januar 2008 die kleinen Ortschaften besucht hatten, hatten wir nicht damit gerechnet, daß die Zerstörung schon so weit fortgeschritten war. Unser erstes Ziel hieß: Holz, die kleine Ortschaft, kurz nach Hochneukirch, die selbst im verlassenen Zustand einen großen Charme besitzt. Zielstrebig fahren wir zum Friedhof, in der Hoffnung, daß dieser womöglich noch stehen würde....aber es kam anders....seht bitte hier.

Spezialgemeinde Borschemich - Ortsausgang
Spezialgemeinde Borschemich - Ortsausgang

Kreis Heinsberg - Borschemich

2015 rücken nun auch hier die Bagger an

 

"Ab auf das Motorrad und ne schöne Runde gedreht; mal schauen, wie weit die freundliche RWE mit den Baggerarbeiten sind!"

So lautete der Plan für den Tag, an dem ich mich mal wieder erschrak...

 

Derweil könnten wir auch mal nachsehen, wie weit die Umsiedlung in Borschemich vonstatten gegangen ist...niemals hätte ich damit gerechnet, dass die Abrissarbeiten schon angefangen haben.

 

Die seit 1848 ernannte Spezialgemeinde Borschemich, gehört seit dem

01. Januar 1972 zur Stadt Erkelenz, Kreis Heinsberg.

 

Es ist der 29.06.2015 und was ich sah war wiedermal eine tote, kleine Ortschaft, die dem Tode geweiht war.

 

Bilder gibt´s hier.

Ebenfalls habe ich im www. ein schönes, kleines Video von M. Schwarzer gefunden. 3:30 Minuten in bewegten Bildern!

Nachtaufnahme Rheinbraun
Nachtaufnahme Rheinbraun

Nachtaufnahmen Rheinbraun
Mal ein ganz anderer Ausflug...

 

Die Sonne geht gerade unter! Kurzfristig fahren wir los! Canny und Stativ im Handgepäck. Die Lichtverhältnisse, jawohl, die gibt es auch abends, sind einfach super.

Ab nach Jüchen, Rheinbraun...Bagger fotographieren.

Als wir ankommen, stiefeln wir, mittlerweile ist die Sonne schon untergegangen, durchs Dunkel, natürlich OHNE Taschenlampe. Intelligent wie die Bauarbeiter sind, haben sie rund um den Aushub meterhohe Sandburgen gebaggert, so daß uns kurzfristig richtig warm wurde. Bergauf, bergab...angekommen. Bagger noch zu weit weg....ok, den Weg wieder zurück und eine neue Möglichkeit suchen, um den möglichst optimalen Standort für die Kamera zu finden.

Wir sind einigermaßen nah herangekommen, da sagt Sven zu mir: schau zu, daß Du Dich im Dunkeln hälst, damit uns nicht die Aufsicht erwischt! Das waren seine letzten Worte, bevor ich nur ein dumpfes: PLUMS hörte. Sven hat im Dunkel ein Loch übersehen und einen Schritt ins Leere getan....mehr muß ich Euch jetzt nicht erzählen, oder? Ich sag dazu nur: hihi!! (Nein, ihm ist nichts passiert, die Jeans hat am Oberschenkel (!!) einen Riss davon getragen, Canny ist ok, ich hatte meinen Spaß!)

Die Bilder findet Ihr hier!!

Zerstörter Bunker
Zerstörter Bunker

Vogelsang bei Aachen

Nationalpark Eifel

 

Für jeden, der gerne auf Erkundungstour geht, werden die folgenden Bilder eine wahre Wonne sein. Dies alleine aus dem Grunde, daß sich zwei Welten treffen. Zum einen das Wissen über die schrecklichen Ereignisse, die genau auf diesem Fleckchen Erde stattgefunden haben, zum anderen die Tatsache, daß sich die Natur ihren Teil wieder zurück holt. Das Gelände in Vogelsang ist mittlerweile so friedlich, man hat die fast unendliche Weite des Feldes vor Augen, hier und da noch die geschichtlichen Überreste.

Bitte hier klicken.

Eine Übersichtskarte findet Ihr hier!

 

St.Rochus Kirche von Wollseifen
St.Rochus Kirche von Wollseifen

Geisterdorf Wollseifen

Damals ein kleines, gemütliches Dorf, ab 1980 diente es den Häusernahkampfübungen

 

In den 80-ger Jahren erbauten die belgischen Streitkräfte Rohbauten, um den Häusernahkampf üben zu können. Am 08.Dezember 2005 gaben die Belgier dieses Gebiet an die Bundesrepublik zurück, so daß das Gelände ab dem 01.Januar 2006 auch für Zivilisten begehbar wurde.

 

Einige Bilder findet Ihr, wenn Ihr hier klickt.

Archäologischer Park
Archäologischer Park

Archäologischer Park in Xanten

Römische Kultur mitten in Deutschland

 

Zeitsprung....ins alte Rom.

Wir fahren eine knappe Stunde und befinden uns in einer ganz anderen Welt. Xanten. Schon am Eingang des Archäologischen Parkes steht man mitten drin, in der römischen Kultur.

Aber seht selbst und klickt hier.

 

"NS- Ordensburg" Vogelsang
"NS- Ordensburg" Vogelsang

"NS- Ordensburg" Vogelsang

Eine Reise durch die Vergangenheit 

 

Kurzerhand die Fahrräder in unser Expeditions- Mobil und ab nach Aachen- Vogelsang zur "NS- Ordensburg". Leider war der Himmel etwas bedeckt, aber das macht uns wissbegierigen Nasen nichts. Über diesen "Klick" könnt Ihr unsere Reise in Bildern verfolgen.

Urfttalsperre
Urfttalsperre

Urfttalsperre

226 Meter lang, 58 Meter hoch und 50 Meter breit

 

Durch Zufall landeten wir, nach einer ca. 3,6 - Kilometer- berab- Fahrt, mit einem Höhenunterschied von 400 Metern, dort, wo wir eigentlich gar nicht hin wollten. Es regnete wie aus Eimern, die Waldwege waren matschig und wir hatten unsere Laune dementsprechend. Der Gedanke: den Weg müssen wir gleich wieder zurück fahren bzw. schieben, behagte uns nicht. Unser Ziel sollte der Sprengplatz mit den auf Halde liegenden Panzern werden....

Was uns allerdings dann vor die Augen kam, ließ unsere Laune wieder steigen, das schlechte Wetter wie auch den Rückweg vergessen. Seht hier.

Löschwasserbecken
Löschwasserbecken

Munitionslager in Brüggen

Ein Wiedersehen mit dem Brachterwald

 

Nachdem wir schon im August letzten Jahres unsere Tour durch den Brachterwald unternommen hatten, zog es uns heute wieder dorthin. Leider hatte ich keine richtige Kamera mit, so daß ich ein paar Schnappschüsse mit dem Handy machen mußte. Zum Glück hatten wir gutes Wetter. Also auf die Räder, fertig, los!


Einige Bilder findet Ihr, wenn Ihr hier klickt.

 

Wegweiser im Nationalpark Eifel
Wegweiser im Nationalpark Eifel

Urfttalsperre - Nationalpark Eifel

Dieses Mal waren wir schlauer.....

 

Kurzfristig geplante Ausflüge sind immer die Besten! Gestern Abend überlegten wir uns, mal wieder die Urfttalsperre besuchen zu fahren. Nur dieses Mal wollten wir uns die steilen Hänge mit den Rädern bzw. auch zu Fuß ersparen. So fuhren wir, pfiffig wie wir nunmal sind, bis zum Ort Einruhr. Das kleine Örtchen hat seinen ganz besonderen Charme. Direkt schon bei der Ankunft überkam uns das Gefühl von: Urlaub, Entspannung, Motivation; denn wir hatten ja keine Ahnung, was ca. 6 km bei den Eiflern wirklich sind!! Ok, der Fußmarsch bis zur Urfttalsperre war gefühlte 15 km (reelle 7 km). An der Urfttalsperre angekommen, wurden wir von kleinen, wibbeligen Einwohnern begrüßt! Den Rückweg nahmen wir dann per Schiff in Angriff. Schon etwas ermüdet erwartete uns dann ein freundlicher Gruß seitens des netten und sehr fleißigen Personals des Ordnungsamtes....aber bitte seht selbst!

 

Hier geht´s zu den Bildern!

 

Wer von Euch vielleicht auch gerne mal dorthin möchte oder auch eine Tour mit den Schiffen machen möchte, der kann sich über die Links in der Rubrik: Links / Nützliches gerne die Informationen holen!!

Übersichtskarte
Übersichtskarte

Zitadelle Jülich

Auf den Spuren der alten Römer....

 

Neugierig wie wir nunmal sind, folgen wir heute dem Wegweiser-/ Informationsschild auf der A61, auf dem zu lesen steht: Jülich Zitadelle. Wir wundern uns ein wenig über den zentral gelegenen Standort (mitten in der Stadt Jülich).  Als wir unser Expeditionsmobil parken, sehen wir schon, was uns erwartet.  Ein wahnwitzig großes, jedoch sehr einladendes Areal: die Zitadelle. Wir steigen aus dem Wagen aus, laufen in Richtung Eingang und lösen unsere Eintrittskarte.

(Absolut empfehlenswert und dazu noch günstig: 4 € pro Person, dazu bekommt man eine Führung durch die alten Gemäuer von sehr engagierten Museumsführern.)

Zu den Bildern und weiteren Informationen geht es hier!

Theater von Braunschweig
Theater von Braunschweig

Braunschweig - die Löwenstadt

Eine Stadt mit Charme und Anmut...

 

Angesichts der Tatsache, daß Sven in Braunschweig geboren wurde, beschlossen wir kurzfristig, unser Expeditionsmobil zu beladen und loszufahren.

Laut Navi nur 360 km, durch den Stau jedoch gefühlte 600 km. Um 23.30h kamen wir endlich an. Wir checkten direkt im Zentrum der Stadt, gegenüber des Bahnhofs, im Mercure Hotel, ein und fielen müde ins Bett; schließlich wollten wir für die kommenden 1 1/2 Tage einigermaßen ausgeruht sein.

Am Samstagmorgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, begann dann unsere SiteSeeing- Tour.

Unser erster Anlaufspunkt sollte der historisch bekannte Nußberg sein. Ja, Glück sollte man haben und wir hatten dies auch absolut gepachtet.... Es fing an in Strömen zu regnen, wir waren durchnäßt bis auf die Haut, die Feuchtigkeit tat den Rest....die Kamera gab den Geist auf. OK, zurück zum Auto, ab in die Stadt, schnell ne neue Kamera kaufen, Kamera ausprobieren, Kamera funktioniert und wieder zurück zum Nußberg. Vorteil daraus: bessere Aufnahmequalität und wieder Kohle ausgegeben!! (Da muß "Frau" erst den Himmel bestechen, damit "Mann" mal ne neue Kamera kauft...grins...)

 

Nachdem wir den Nußberg erfolgreich erkundet hatten, ging es dann weiter in das Stadtzentrum selbst. Traumhaft tolle Villen, restaurierte Kirchen, wunderschöne, alte, sehr liebevoll gestaltete Fassaden erwarteten uns. Alte Straßenzüge, die charmant- einladenden Charakter haben. Nun, ja, als Braunschweiger- Neuling gibt es wohl eine kleine Kleinigkeit, bei der man an sich selber wohl anfängt zu zweifeln: Wieso haben die Häuser alle keinen Eingang? Wo sind die Türen? In den alten Straßen ist genau dieses Phenomen zugegen. Jedes Haus besitzt einen kleinen Hinterhof über den man das Gebäude betreten kann. Im Grunde genommen ist jedes Haus, selbst wenn es in der Reihe steht, ein freistehendes Gebäude.


Aber seht besser selber, welche Eindrücke wir gewinnen konnten....und zwar genau hier!

 

ohne Worte
ohne Worte

NS- Ordensburg in Aachen Vogelsang
Neuigkeiten aus Wollseifen...

 

Sonntag, früh morgens geht es los. Unser Expeditionsmobil wird schnell mit allem Nützlichen und Wichtigen beladen: Fahrräder, Sven, Betty, Canny. Ach, wer Canny ist, fragt Ihr? Ein kurzer Klick hier, und alles wird klar!!

Ok, wir fahren los, die Fenster bis zum Anschlag aufgekurbelt; wir wollen ja wach bleiben. Kurz vor Aachen- Vogelsang fällt uns auf, dass wir ca. den siebten möglichen Weg nach Vogelsang eingeschlagen haben...alle Wege führen bekanntlich nach Rom...scheinbar auch nach Vogelsang.

Als wir ankommen, laden wir die Räder aus, Jacken, Rucksack, Canny untern Arm und los!

Leider spielt das Licht nicht so mit, der Himmel ist sehr bedeckt, es ist windig, aber nicht kalt. Egal, wir fahren Richtung Wollseifen. Wie wir wissen, wird dort nach mehreren Jahrzehnten, nämlich genau nach 62 Jahren, der erste Gottesdienst in der St.Rochus Kirche abgehalten. An der Kirche angekommen, stellen wir die Räder ab und nähern uns neugierig der Menschenmasse.

(Für Interessierte habe ich ein paar veröffentlichte Artikel zur Einsicht parat gestellt. Diese könnt Ihr hier einsehen.)

Da wir ja auch ein paar Meter mit den Rädern fahren wollen, fahren wir nach diesen Eindrücken weiter. Die Bilder von unserer Tour findet Ihr hier!

 

P.S. Ach so, was ich Euch natürlich nicht vorenthalten möchte, ist folgende kurze Story:

Auf dem Rückweg, also genau 30 Meter vor unserem Auto, hören wir ein lautes: Hallo, bleiben sie bitte mal kurz stehen!! Wir schauen uns um und entdecken einen grüngekleideten Mann. Dieser kommt mit großen Schritten auf uns zu und erklärt uns, daß wir freundlicherweise umkehren möchten, da wir uns auf einem momentan gesperrten Weg befinden würden. Wir möchten gerne die offiziellen Straßen nutzen. Natürlich bekommen wir noch einen Plan in die Hände gedrückt, der, auch für Blinde zu erkennen, die Wanderwege aufzeigt!! Sehr witzig! Wir entschuldigen uns sehr höflich für die von uns entstandenen Umstände und drehen um. Alles klar, dann 70 Meter zurück und wieder 100 Meter vor. Auf der Hauptstraße, die sehr gerne von Motorradfahrern als Rennstrecke benutzt wird, werden wir, wie auf Bestellung, von solchen im Rudel überholt. Ich zähle mit: eins...brummmm....zwei....brummm...drei.....etc., doch mit Nr. 5 hatte ich nicht gerechnet. Ich erschrak mich so doll, daß ich mit meinem Rad im Graben landete. Ich sage dazu nur: Kinder, nehmt immer die offiziell freigegebenen Wege, da seid Ihr auch garantiert SICHER unterwegs!

 

 

Bunkerkette in Ijmuiden
Bunkerkette in Ijmuiden

Der Atlantikwall in den Niederlanden - Ijmuiden

Ausflug zum Meer...

 

Nachdem Sven sich in der Gegend um Ijmuiden einen Tag alleine umgesehen hat, war klar, daß wir dort zusammen hinfahren müssen. Seine Aufnahmen versprachen sehr viel, das Wetter spielte wieder richtig mit und der große Vorteil, so Sven, war: Schatzi, es gibt dort keine langen Fußwege, die wir überstehen müssen, alles liegt sehr nah aneinander! - Ein absolut unschlagbares Argument!

Nachdem wir dann unsere gemeinsame Tour, natürlich mit unserem Expeditionsmobil Hopper und Canny, angetreten sind, konnten wir zusehen, wie sich die Wolkendecke zu zog. Egal, hauptsache in Holland ist es schön. (Was wir allerdings diesmal nicht mit im Auto hatten: wunderschöne, sehr nützliche Regenhosen!!)

Angekommen, schien es noch trocken zu bleiben. Als erstes besuchten wir eine kleine Ausstellung einer niederländischen Stiftung. Diese Ausstellung befand sich in zwei Räumen eines riesigen Bunkers und war sehr interessant. Leider konnten wir dort nicht fotographieren. Jedoch findet Ihr hier alles Weitere.

Eben noch trocken, schon starker Platsch-Regen. Ist ja nicht weiter schlimm, schnell die Regenjacke angezogen und weiter. Die Bunker sind ja nur sieben Minuten Fußweg von uns entfernt! Angekommen am ersten Bunker, emfanden wir sieben Minuten im ströhmenden Regen wie eine ausgiebige Dusche. Wir waren naß wie ein Pudel, aber so richtig. Es wurde kalt, aber egal.

Mutig liefen wir weiter unsere Strecke ab und wurden am Nachmittag mit ein paar Sonnenstrahlen belohnt.

Unsere Bilder findet Ihr hier!

 

Hier könnt Ihr euch auch eigenes Kartenmaterial zusammenstellen